Bundesweite Monteurabrufe am System Stromerzeugungsaggregate "SEA"
VO: VSVgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
24.07.2025
12.08.2025 18:00 Uhr
22.09.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
992-80013-14
Josef-Wirmer-Straße 2-8
53123
Bonn
Deutschland
DEA22
vergabe@hilgmbh.de
+49 228-4463-0

Angaben zum Auftraggeber

Auftraggeber (keine Behörde) aus dem Bereich Verteidigung und Sicherheit
Verteidigung
---
---

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
t:022894990
Kaiser-Friedrich-Str. 16
53113
Bonn
Deutschland
DEA22
992-80013-14
vk@bundeskartellamt.bund.de
+49 2289499-0
+49 2289499-163

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

50532300-6
31121100-1
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung an Gerät der Bundeswehr in dem Leistungszeitraum vom 01.01.2026 bis 31.12.2028
an dem System "Stromerzeugungsaggregate (SEA)" in den Instandhaltungsstufen 2/3 bundesweit in allen HIL-Betriebsstätten und Bundeswehr-Standorten der Halter- und Nutzertruppenteile sowie auf Truppenübungsplätzen
an folgenden Versorgungsnummern:

6115-12-392-6884 - SEA 2 KW 230 V WS/28 ;
6115-12-381-7313 - SEA 2 KW 230 V WS/28 ;
6115-12-375-7451 - SEA 20 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-375-8230 - SEA 40 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-386-4584 - SEA 40 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-383-0910 - SEA 5 KW 400 V DS/23 ;
6115-12-392-6898 - SEA 5 KW 400 V DS/23 ;
6115-12-386-4570 - SEA 20 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-391-1953 - SEA 100 KW 400 V DS/ ;
6115-12-383-0889 - SEA 100 KW 400 V DS/ ;

Siehe auch in den Vergabeunterlagen, insbesondere Produksteckbrief sowie den jeweiligen Anhang A und Anhang C zur Leistungsbeschreibung (Anlage 1).
Die Leistungsbeschreibung (Anlage 1) selbst wird erst in der Angebotsphase veröffentlicht.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Planmenge für den Leistungszeitraum 01.01.2026 bis 31.12.2028 beträgt bis maximal 800 Bestellungen pro Jahr (= insgesamt max. 2.400 Bestellungen) bzw. etwa 7.000 Instandsetzungsstunden pro Jahr (=insgesamt ca. 21.000 Stunden).

Optional können zusätzlich insgesamt 241 Bestellungen pro Jahr (insgesamt max. 723 Bestellungen) bzw. max. 2.100 Instandsetzungsstunden pro Jahr (insgesamt 6.300 Stunden) beauftragt werden (Mengenoption).

Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 3.123 Bestellungen (bzw. bis zu 27.300 Instandsetzungsstunden)
die Obergrenze der Rahmenvereinbarung.

Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.

Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zu zweimal bis zum 31.12.2029 bzw. bis zum 31.12.2030 verlängert werden (Verlängerungsoptionen). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 800 Bestellungen (= ca.7.000 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr Zusätzlich können optional bis zu 241 Bestellungen (= ca. 2.100 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr beauftragt werden (Mengenoption) .
Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt bis zu max. 1.041 Bestellungen (= ca.
9.100 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr.
..
Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge. Schätzwert für den Leistungszeitraum ohne Mengenoption: ca. 2.355.000,00 EUR/ Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 3.060.000,00 EUR / Schätzwert pro Optionsjahr (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 1.020.000,00 EUR // Gesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: 5.100.00,00 EUR

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.01.2026
31.12.2028

Optionale Verlängerung vom 01.01.2029 bis 31.12.2029 (1. Verlängerungsoption) sowie Optionale Verlängerung vom 01.01.2030 bis 31.12.2030 (2. Verlängerungsoption) sowie

2
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Deutschland
DEA22

Bundesweit in allen HIL-Betriebsstätten und Bundeswehr-Standorten der Halter- und Nutzertruppenteile sowie auf Truppenübungsplätzen

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Vergabe von Unteraufträgen

Bedingungen für die Vergabe von Unteraufträgen

Der Auftragnehmer muss alle Änderungen der Unterauftragnehmer angeben, die sich während der Auftragsausführung ergeben

Informationen die im Angebot anzugeben sind

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Optional können zusätzlich insgesamt 241 Bestellungen pro Jahr (insgesamt max. 723 Bestellungen) bzw. max. 2.100 Instandsetzungsstunden pro Jahr (insgesamt 6.300 Stunden) beauftragt werden (Mengenoption).

Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 3.123 Bestellungen (bzw. bis zu 27.300 Instandsetzungsstunden)
die Obergrenze der Rahmenvereinbarung.

Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.

Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zu zweimal bis zum 31.12.2029 bzw. bis zum 31.12.2030 verlängert werden (Verlängerungsoptionen). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 800 Bestellungen (= ca.7.000 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr Zusätzlich können optional bis zu 241 Bestellungen (= ca. 2.100 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr beauftragt werden (Mengenoption) .
Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt bis zu max. 1.041 Bestellungen (= ca.
9.100 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr.
..
Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge.

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb

1
5.100.000,00
EUR

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://vergabe.hilgmbh.de/VMPSatellite/notice/CXT6YYDYT08XTMJS

Einlegung von Rechtsbehelfen

Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1.
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Unter http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden.
Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Der Umfang der Nachforderungen ergibt sich aus § 22 Abs. 6 VSVgV i.V.m. § 56 VgV

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards

DIN EN ISO Zertifizierung (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung): Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig von einer akkreditierten Gesellschaft.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Haftpflicht 5/10 Mio. (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung): Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung, deren Höhe jeweils 5 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 10
Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Handelsregisterauszug (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung): Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

IU - Anlage 2a Teilnahmeantrag allgemeiner Teil (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): 2.1. Die Bereitstellung von mindestens 1 Instandhaltungsmonteur im Falle möglicher Bedarfssteigerungen in Folge einer Notstands- und Krisensituation und dessen Entsendung in das jeweilige Einsatzgebiet.
2.2. Eigenerklärung des Bewerbers zur Bereitschaft der Einleitung einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung Ü2-vorbeugender Sabotageschutz gemäß § 9 Sicherheitsüberprüfungsgesetz für alle, die als Monteur in militärischen Liegenschaften eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber dies fordert
2.3. Der Bewerber ist verpflichtet, bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS - Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" die Bestimmungen des "Merkblatt für die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" einzuhalten, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad unterliegt. Die Anlage zum VS-NfD-Merkblatt wird der Bieter bei Abgabe eines Angebots ausgefüllt vorlegen, sofern diese nicht bereits generell bei der HIL GmbH eingereicht wurde.
2.4. Der Bewerber erklärt die Bereitschaft, sich bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS-VERTRAULICH" oder höher in die Geheimschutzbetreuung des BMWi oder einer ver-gleichbaren ausländischen EU-Behörde zu begeben sowie das einzusetzende Personal für den Geheimhaltungsgrad VS-VERTRAULICH oder höher bzw. NATO Confidential oder höher überprüfen zu lassen, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad unterliegt. Der Bewerber verpflichtet sich, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausgegebene "Handbuch für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch)" sowie die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 "Militärische Sicherheit in der Bundeswehr" in der jeweils neusten Fassung zu beachten.
2.5. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen und nicht aus Staaten mit besonderem Sicherheitsrisiko (gem. Staatenliste im Sinne von § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG) stammen.
2.6. Der Bewerber muss über eigenen Leitwegkode BAAINBw (entspricht "Dienststellennummer" der Firma im Bundeswehrsystem) verfügen.
2.7. Der Bewerber muss an das Lager "Zentrale Bundeswehr Ersatzteil Logistik" (ZEBEL) angebunden sein.

3.1. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.
3.2. Eigenerklärung, dass der Bewerber seinen Arbeitnehmern, die unter den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die Einhaltung dieser Pflichten nach.
3.3. Eigenerklärung, dass der Bewerber für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.
3.4. Eigenerklärung, dass der Bewerber sämtliche Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten Nachunternehmer entstehen.
3.5. Angabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.
3.6. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtungen zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachkommt, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterliegen. Im Falle einer geplanten Auftragsvergabe legt der Bewerber eine aktuelle Unbedenklichkeitserklärung der tariflichen Sozialkasse oder Krankenkasse vor.
3.7. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er im Rahmen der Einweisung zur Arbeitssicherheit die Social Media Erklärung gegen Unterschrift zur Kenntnis zu nimmt.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

IU - Anlage 2b Teilnahmeantrag technischer Teil (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): 2.1 Eigenerklärung dass der Bewerber a) die Herstellereigenschaft für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte auf Versorgungsnummer-/NIIN-/Materialnummer-Ebene besitzt ODER b) die Fähigkeit zur Instandhaltung der in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte auf Versorgungsnummer-/NIIN-/Materialnummer-Ebene durch eine erfolgreich durchgeführte Probeinstandsetzung, eine Zertifizierung durch den Hersteller oder durch Aufträge einer behördlichen Stelle oder der HIL GmbH nachweisen kann. Der entsprechende Nachweis (z.B. IRV BAAINBw, Verträge / Beauftragungen durch Logistische Steuerstellen, HIL-Rahmenvertrag) ist vorzulegen. ODER c)an den in diesem Verfahren ausgeschriebenen (oder hiermit technisch vergleichbaren) Systemen in den letzten fünf Jahren mindestens fünf Instandsetzungsaufträge durchgeführt hat. Technisch vergleichbare Systeme haben einen vergleichbaren Aufbau, besitzen dieselbe Funktionalität und weisen eine vergleichbare Komplexität auf. Insbesondere verfügen sie über VSCF-Technik und arbeiten im gleichen Leistungsbereich. (Ein geeigneter Nachweis ist vorzulegen.)

2.2. Eigenerklärung über das Vorhandensein der nachstehend aufgeführten Monteure für die Dauer der Vertragslaufzeit jeweils pro Los: a) 2 Monteure mit Grundqualifikation (vgl. Anlage 1, Anh. A und C), Davon jeweils b) 2 Monteure mit Bediener-/Befunderqualifikation in allen erforderlichen Fachrichtungen inkl. Fahrberechtigung (vgl. Anlage 1, Anh. A und C) zur Befähigung von Eingangs- , und Ausgangsprüfungen, sowie c) 1 Monteur mit Schweißerqualifikation.
Diese Forderungen gelten jeweils im Hinblick auf die ausgeschriebenen Versorgungsnummern. Die Qualifikationen müssen zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe Gültigkeit haben.
2.3. Eigenerklärung, dass der Bewerber alle systembezogenen Sonderwerkzeuge, Mess- und Prüfmittel im für die Leistungserbringung IHS 2/3 gebrauchsfähigen Zustand (einschließlich gültiger Kalibrierung) und Umfang im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter damit ausstatten wird. Die gültige Kalibrierung muss jederzeit nachweisbar (Kalibrierschein) und am betreffenden Mess-/ Prüfmittel ersichtlich sein (z.B. Prüfplakette).

2.4. Eigenerklärung, dass der Bewerber die gerätebezogene technische Dokumentation auf Basis Arbeitsvorgangsebene im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang rechtskonform besitzt, dass die Dokumente jeweils auf dem aktuellen Stand sind und dass die Dokumentation zur sach- und fachgerechten Durchführung einer Instandhaltung zur Herstellung der Betriebs- und Verkehrssicherheit geeignet ist. Dem Bewerber ist bekannt, dass eine Verwendung durch Dritte sowie die Weitergabe der Dokumentation ohne schriftliche Zustimmung des Nutzungsrechtsinhabers nicht gestattet ist.

2.5. Eigenerklärung, dass der Bewerber die systembezogenen notwendigen Programmier- und Diagnosegeräte incl. Software und Adaptionen im Besitz hat, um die im Zuge der Leistungserbringung IHS 2/3 notwendigen Softwareupdates/-upgrades durchführen zu können, und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit diesem ausstattet.
2.6. Eigenerklärung zum Vorliegen eines Nachweises einer durchgeführten gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303 (oder gleichwertig), die wenn erforderlich (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil in der Zertifizierung beinhaltet, sowie Eigenerklärung, dass der Bewerber das für die nachgewiesenen Schweißzertifikate notwendige Equipment im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter damit ausstattet.

2.7. Eigenerklärung, dass der Bewerber alle sonstigen erforderlichen Nachweise, die zur Durchführung der Instandhaltung einschließlich aller erforderlichen Prüfungen an den ausgeschriebenen Systemen/Geräten gesetzlich vorgeschrieben sind (z.B. gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften oder Zertifizierung nach Druckgeräterichtlinie) besitzt.

2.8. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er das erforderliche Fachpersonal zur Durchführung der gemäß den berufsgenossenschaftlichen erforderlichen Prüfungen (z.B. systembezogene UVV-Prüfungen gem. der aktuell gültigen Normen, bei Bedarf auch Anteil Krane) auf Anforderung zur Verfügung stellen. Die Prüfungen erfolgen durch Personal des Auftragsnehmers oder Dritte (bspw. DEKRA, TÜV oder betroffene Hersteller).

2.9.Eigenerklärung zur uneingeschränkten Einhaltung und Anwendung der geforderten NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfungen und Test, AQAP 2131:2017 im Bereich der Flächeninstandsetzung.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Anteil der Unterauftragsvergabe

IU - Anlage 3 Teilnahmeantrag Unterauftragnehmer (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): 1.1. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers zur Bereitschaft der Einleitung einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung Ü2-vorbeugender Sabotageschutz gemäß § 9 Sicherheitsüberprüfungsgesetz für alle, die als Monteur in militärischen Liegenschaften eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber dies fordert
1.2. Der Unterauftragnehmer ist verpflichtet, bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS - Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" die Bestimmungen des "Merkblatt für die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" einzuhalten, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad unterliegt. Die Anlage zum VS-NfD-Merkblatt wird der Bieter bei Abgabe eines Angebots ausgefüllt vorlegen, sofern diese nicht bereits generell bei der HIL GmbH eingereicht wurde.
1.3. Der Unterauftragnehmer erklärt die Bereitschaft, sich bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS-VERTRAULICH" oder höher in die Geheimschutzbetreuung des BMWi oder einer vergleichbaren ausländischen EU-Behörde zu begeben sowie das einzusetzende Personal für den Geheimhaltungsgrad VS-VERTRAULICH oder höher bzw. NATO Confidential oder höher überprüfen zu lassen, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad unterliegt. Der Bewerber verpflichtet sich, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausgegebene "Handbuch für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch)" sowie die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 "Militärische Sicherheit in der Bundeswehr" in der jeweils neusten Fassung zu beachten.
1.4. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen und nicht aus Staaten mit besonderem Sicherheitsrisiko (gem. Staatenliste im Sinne von § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG) stammen.
2.1. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.
2.2. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass er im Rahmen der Einweisung zur Arbeitssicherheit die Social Media Erklärung gegen Unterschrift zur Kenntnis zu nimmt.
3.1. Eigenerklärung, dass der Unterauftragnehmer a) die Herstellereigenschaft für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte auf Versorgungsnummer-/NIIN-/Materialnummer-Ebene besitzt (jeweils im Hinblick auf den von ihm zu erbringenden Leistungsanteil) ODER b) die Fähigkeit zur Instandhaltung der in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte auf Versorgungsnummer-/NIIN-/Materialnummer-Ebene durch eine erfolgreich durchgeführte Probeinstandsetzung, eine Zertifizierung durch den Hersteller oder durch Aufträge einer behördlichen Stelle oder der HIL GmbH nachweisen kann. Der entsprechende Nachweis (z.B. IRV BAAINBw, Verträge / Beauftragungen durch Logistische Steuerstellen, HIL-Rahmenvertrag) ist vorzulegen (jeweils im Hinblick auf den von ihm zu erbringenden Leistungsanteil).ODER
c) an den in diesem Verfahren ausgeschriebenen (oder hiermit technisch vergleichbaren) Systemen in den letzten fünf Jahren mindestens fünf Instandsetzungsaufträge durchgeführt hat. Technisch vergleichbare Systeme haben einen vergleichbaren Aufbau, besitzen dieselbe Funktionalität und weisen eine vergleichbare Komplexität auf. Insbesondere verfügen sie über VSCF-Technik und arbeiten im gleichen Leistungsbereich. (Ein geeigneter Nachweis ist vorzulegen.)
3.2. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass er den Nachweis über eine Grundqualifikation (vgl. Anlage 1, Anh. C) für alle von ihm eingesetzten Monteure besitzt (jeweils im Hinblick auf den von ihm zu erbringenden Leistungsanteil).
3.3. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass er den Nachweis über eine Bediener- und Befunderqualifikation in allen erforderlichen Fachrichtungen inklusive Fahrberechtigung zur Befähigung von Eingangs- und Ausgangsprüfungen für die Hälfte der von ihm eingesetzten Monteure besitzt (jeweils im Hinblick auf den von ihm zu erbringenden Leistungsanteil).
3.4. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass mindestens die Hälfte der von ihm eingesetzten Monteure alle seitens AG geforderten sonstigen, systemspezifischen Qualifikationen (vgl. Anlage 1, Anh. E) mindestens einmal abdecken (jeweils im Hinblick auf den von ihm zu erbringenden Leistungsanteil).
3.5. Eigenerklärung, dass der Unterauftragnehmer alle systembezogenen Sonderwerkzeuge und Prüfausstattungen im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Zustand (einschließlich gültiger Kalibrierung) und Umfang im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet (jeweils im Hinblick auf den von ihm zu erbringenden Leistungsanteil).
3.6. Eigenerklärung, dass der Unterauftragnehmer a) alle derzeit vom BAAINBw freigegebenen und bereitgestellten systembezogenen technischen Unterlagen im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang besitzt und seine Mitarbeiter mit diesen auf Anforderung ausstattet. Zudem müssen diese Dokumente (nachweisbar) auf dem aktuellen Stand sein (gelenkte Dokumente). ODER b) die systembezogenen technischen Unterlagen (Firmenhandbücher des Herstellers) im für die Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang rechtskonform in Besitz hat, auf Anforderung dessen Mitarbeiter damit ausstatten wird und dass die Dokumente jeweils (nachweisbar) auf dem aktuellen Stand sind (gelenkte Dokumente), jeweils im Hinblick auf den von ihm zu erbringenden Leistungsanteil.
3.7. Eigenerklärung, dass der Unterauftragnehmer die systembezogenen notwendigen Programmier- und Diagnosegeräte incl. Software und Adaptionen im Besitz hat, um die im Zuge der Leistungserbringung IHS 2/3 notwendigen Softwareupdates/-upgrades durchführen zu können, und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit diesem ausstattet (jeweils im Hinblick auf den von ihm zu erbringenden Leistungsanteil).
3.8. Eigenerklärung zum Vorliegen eines Nachweises einer durc...

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

IU - Anlage 2e Referenzaufträge (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Mindestens fünf Referenzaufträge an den in diesem Verfahren ausgeschriebenen (oder hiermit technisch vergleichbaren) Systemen aus den letzten fünf Jahren . Technisch vergleichbare Systeme haben einen vergleichbaren Aufbau, besitzen dieselbe Funktionalität und weisen eine vergleichbare Komplexität auf. Insbesondere verfügen sie über VSCF-Technik und arbeiten im gleichen Leistungsbereich

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Erfolgt die Bezuschlagung des Angebotes im Vergabeverfahren nicht im Wettbewerb im Sinne des § 4 VO PR 30/53, kommt bei Vergaben, wenn der AN seinen Hauptsitz in Deutschland hat und der Wert je Einzelauftrag 5.000,00 EUR netto und deren Gesamtwert im Kalenderjahr 125.000,00 EUR netto übersteigt, die Verordnung VO PR 30/53 über die Preise bei öffentlichen Aufträgen (VO PR 30/53) zur Anwendung. In dem Fall gilt ein Selbstkostenpreis als Selbstkostenfest-, Selbstkostenricht- oder Selbstkostenerstattungspreis gemäß §§ 5 bis 8 VO PR Nr. 30/53 als vereinbart.

Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft wird verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger Bonitätsnachweis vorgelegt wird.

Rechtsform des Bieters

Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen
Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen ist. Die Vollmacht kann
durch eine Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bieter ersetzt werden. Inhaltlich muss die
Vollmacht dem § 29(7) VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder ist beizufügen. Der Bevollmächtigte ist
alleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle. Bei Bietergemeinschaften sind die Teilnahmeanträge von jedem
Bietergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen.

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Einzureichende Unterlagen:
- IU - Anlage 2c Eigenerklärung Sanktionen EU ( mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576
des Rates vom 8. April 2022
- IU - Anlage 2d Eigenerklärung VS NfD-Merkblatt ( mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung zur Beachtung der Bedingungen im VS-NfD Merkblatt
- Vollmacht Bietergemeinschaft ( mittels Dritterklärung vorzulegen): Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung

Lose

Angaben zu den Losen
3
1

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Monteurabruf SEA - Los 1
1

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

50532300-6
31121100-1
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung an Gerät der Bundeswehr in dem Leistungszeitraum vom 01.01.2026 bis 31.12.2028
an dem System "Stromerzeugungsaggregate (SEA)" in den Instandhaltungsstufen 2/3 bundesweit in allen HIL-Betriebsstätten und Bundeswehr-Standorten der Halter- und Nutzertruppenteile sowie auf Truppenübungsplätzen
an folgenden Versorgungsnummern:

6115-12-392-6884 - SEA 2 KW 230 V WS/28 ;
6115-12-381-7313 - SEA 2 KW 230 V WS/28 ;
6115-12-375-7451 - SEA 20 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-375-8230 - SEA 40 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-386-4584 - SEA 40 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-383-0910 - SEA 5 KW 400 V DS/23 ;
6115-12-392-6898 - SEA 5 KW 400 V DS/23 ;
6115-12-386-4570 - SEA 20 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-391-1953 - SEA 100 KW 400 V DS/ ;
6115-12-383-0889 - SEA 100 KW 400 V DS/ ;
--
Los 1:
Die Planmenge für den Leistungszeitraum 01.01.2026 bis 31.12.2028 beträgt bis maximal 285 Bestellungen pro Jahr (= insgesamt max. 855 Bestellungen) bzw. etwa 2.500 Instandsetzungsstunden pro Jahr (=insgesamt ca. 7.500 Stunden).

Optional können zusätzlich insgesamt 86 Bestellungen pro Jahr (insgesamt max. 258 Bestellungen) bzw. max. 750 Instandsetzungsstunden pro Jahr (insgesamt 2.250 Stunden) beauftragt werden (Mengenoption).

Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 1.113 Bestellungen (bzw. bis zu 9.750 Instandsetzungsstunden) die Obergrenze der Rahmenvereinbarung.

Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.

Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zu zweimal bis zum 31.12.2029 bzw. bis zum 31.12.2030 verlängert werden (Verlängerungsoptionen). Die Planmenge im Los 1 für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 285 Bestellungen (= ca. 2.500 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr. Zusätzlich können optional bis zu 86 Bestellungen (= ca. 750 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr beauftragt werden (Mengenoption) .
Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt bis zu max. 371 Bestellungen (= ca.
3.250 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr.
--
Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge. Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 1.092.000,00 EUR / Schätzwert pro Optionsjahr (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 364.000,00 EUR

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Optional können zusätzlich insgesamt 86 Bestellungen pro Jahr (insgesamt max. 258 Bestellungen) bzw. max. 750 Instandsetzungsstunden pro Jahr (insgesamt 2.250 Stunden) beauftragt werden (Mengenoption).

Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 1.113 Bestellungen (bzw. bis zu 9.750 Instandsetzungsstunden) die Obergrenze der Rahmenvereinbarung.

Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.

Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zu zweimal bis zum 31.12.2029 bzw. bis zum 31.12.2030 verlängert werden (Verlängerungsoptionen). Die Planmenge im Los 1 für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 285 Bestellungen (= ca. 2.500 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr. Zusätzlich können optional bis zu 86 Bestellungen (= ca. 750 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr beauftragt werden (Mengenoption) .
Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt bis zu max. 371 Bestellungen (= ca.
3.250 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr.

Zusätzliche Angaben

Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Soweit wirtschaftlich vertretbar, sollen die Bieter den Zuschlag jeweils nur auf ein Los erhalten.
Die tragenden Ziele der Losbildung und der Zuschlagslimitierung sind es, sowohl dauerhaft einen tatsächlichen Wettbewerb zu erhalten als auch die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Die Einzelheiten zu den Regelungen der Losvergabe werden im Rahmen der Angebotsaufforderung mitgeteilt.

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Monteurabruf SEA - Los 2
2

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

50532300-6
31121100-1
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung an Gerät der Bundeswehr in dem Leistungszeitraum vom 01.01.2026 bis 31.12.2028
an dem System "Stromerzeugungsaggregate (SEA)" in den Instandhaltungsstufen 2/3 bundesweit in allen HIL-Betriebsstätten und Bundeswehr-Standorten der Halter- und Nutzertruppenteile sowie auf Truppenübungsplätzen
an folgenden Versorgungsnummern:

6115-12-392-6884 - SEA 2 KW 230 V WS/28 ;
6115-12-381-7313 - SEA 2 KW 230 V WS/28 ;
6115-12-375-7451 - SEA 20 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-375-8230 - SEA 40 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-386-4584 - SEA 40 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-383-0910 - SEA 5 KW 400 V DS/23 ;
6115-12-392-6898 - SEA 5 KW 400 V DS/23 ;
6115-12-386-4570 - SEA 20 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-391-1953 - SEA 100 KW 400 V DS/ ;
6115-12-383-0889 - SEA 100 KW 400 V DS/ ;

Siehe auch in den Vergabeunterlagen, insbesondere Produksteckbrief sowie den jeweiligen Anhang A und Anhang C zur Leistungsbeschreibung (Anlage 1).
Die Leistungsbeschreibung (Anlage 1) selbst wird erst in der Angebotsphase veröffentlicht.
--
Los 2:
Die Planmenge für den Leistungszeitraum 01.01.2026 bis 31.12.2028 beträgt bis maximal 285 Bestellungen pro Jahr (= insgesamt max. 855 Bestellungen) bzw. etwa 2.500 Instandsetzungsstunden pro Jahr (=insgesamt ca. 7.500 Stunden).

Optional können zusätzlich insgesamt 86 Bestellungen pro Jahr (insgesamt max. 258 Bestellungen) bzw. max. 750 Instandsetzungsstunden pro Jahr (insgesamt 2.250 Stunden) beauftragt werden (Mengenoption).

Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 1.113 Bestellungen (bzw. bis zu 9.750 Instandsetzungsstunden) die Obergrenze der Rahmenvereinbarung.

Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.

Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zu zweimal bis zum 31.12.2029 bzw. bis zum 31.12.2030 verlängert werden (Verlängerungsoptionen). Die Planmenge im Los 2 für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 285 Bestellungen (= ca. 2.500 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr. Zusätzlich können optional bis zu 86 Bestellungen (= ca. 750 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr beauftragt werden (Mengenoption) .
Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt bis zu max. 371 Bestellungen (= ca.
3.250 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr.
--
Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge. Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 1.092.000,00 EUR / Schätzwert pro Optionsjahr (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 364.000,00 EUR

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Optional können zusätzlich insgesamt 86 Bestellungen pro Jahr (insgesamt max. 258 Bestellungen) bzw. max. 750 Instandsetzungsstunden pro Jahr (insgesamt 2.250 Stunden) beauftragt werden (Mengenoption).

Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 1.113 Bestellungen (bzw. bis zu 9.750 Instandsetzungsstunden) die Obergrenze der Rahmenvereinbarung.

Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.

Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zu zweimal bis zum 31.12.2029 bzw. bis zum 31.12.2030 verlängert werden (Verlängerungsoptionen). Die Planmenge im Los 2 für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 285 Bestellungen (= ca. 2.500 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr. Zusätzlich können optional bis zu 86 Bestellungen (= ca. 750 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr beauftragt werden (Mengenoption) .
Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt bis zu max. 371 Bestellungen (= ca.
3.250 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr.

Zusätzliche Angaben

Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Soweit wirtschaftlich vertretbar, sollen die Bieter den Zuschlag jeweils nur auf ein Los erhalten.
Die tragenden Ziele der Losbildung und der Zuschlagslimitierung sind es, sowohl dauerhaft einen tatsächlichen Wettbewerb zu erhalten als auch die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Die Einzelheiten zu den Regelungen der Losvergabe werden im Rahmen der Angebotsaufforderung mitgeteilt.

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Monteurabruf SEA - Los 3
3

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

50532300-6
31121100-1
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung an Gerät der Bundeswehr in dem Leistungszeitraum vom 01.01.2026 bis 31.12.2028
an dem System "Stromerzeugungsaggregate (SEA)" in den Instandhaltungsstufen 2/3 bundesweit in allen HIL-Betriebsstätten und Bundeswehr-Standorten der Halter- und Nutzertruppenteile sowie auf Truppenübungsplätzen
an folgenden Versorgungsnummern:

6115-12-392-6884 - SEA 2 KW 230 V WS/28 ;
6115-12-381-7313 - SEA 2 KW 230 V WS/28 ;
6115-12-375-7451 - SEA 20 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-375-8230 - SEA 40 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-386-4584 - SEA 40 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-383-0910 - SEA 5 KW 400 V DS/23 ;
6115-12-392-6898 - SEA 5 KW 400 V DS/23 ;
6115-12-386-4570 - SEA 20 KW 400 V DS/2 ;
6115-12-391-1953 - SEA 100 KW 400 V DS/ ;
6115-12-383-0889 - SEA 100 KW 400 V DS/ ;

Siehe auch in den Vergabeunterlagen, insbesondere Produksteckbrief sowie den jeweiligen Anhang A und Anhang C zur Leistungsbeschreibung (Anlage 1).
Die Leistungsbeschreibung (Anlage 1) selbst wird erst in der Angebotsphase veröffentlicht.
--
Los 3:
Die Planmenge für den Leistungszeitraum 01.01.2026 bis 31.12.2028 beträgt bis maximal 230 Bestellungen pro Jahr (= insgesamt max. 690 Bestellungen) bzw. etwa 2.000 Instandsetzungsstunden pro Jahr (=insgesamt ca. 6.000 Stunden).

Optional können zusätzlich insgesamt 69 Bestellungen pro Jahr (insgesamt max. 207 Bestellungen) bzw. max. 600 Instandsetzungsstunden pro Jahr (insgesamt 1.800 Stunden) beauftragt werden (Mengenoption).

Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 897 Bestellungen (bzw. bis zu 7.800 Instandsetzungsstunden) die Obergrenze der Rahmenvereinbarung.

Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.

Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zu zweimal bis zum 31.12.2029 bzw. bis zum 31.12.2030 verlängert werden (Verlängerungsoptionen). Die Planmenge im Los 3 für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 230 Bestellungen (= ca. 2.000 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr. Zusätzlich können optional bis zu 69 Bestellungen (= ca. 600 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr beauftragt werden (Mengenoption) .
Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt bis zu max. 299 Bestellungen (= ca.
2.600 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr.
--
Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge. Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption: 876.000,00 EUR / Schätzwert pro Optionsjahr (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 292.000,00 EUR

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Optional können zusätzlich insgesamt 69 Bestellungen pro Jahr (insgesamt max. 207 Bestellungen) bzw. max. 600 Instandsetzungsstunden pro Jahr (insgesamt 1.800 Stunden) beauftragt werden (Mengenoption).

Die Planmenge und die optional zu beauftragende Menge ergeben mit 897 Bestellungen (bzw. bis zu 7.800 Instandsetzungsstunden) die Obergrenze der Rahmenvereinbarung.

Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit.

Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zu zweimal bis zum 31.12.2029 bzw. bis zum 31.12.2030 verlängert werden (Verlängerungsoptionen). Die Planmenge im Los 3 für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt 230 Bestellungen (= ca. 2.000 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr. Zusätzlich können optional bis zu 69 Bestellungen (= ca. 600 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr beauftragt werden (Mengenoption) .
Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt bis zu max. 299 Bestellungen (= ca.
2.600 Instandsetzungsstunden) pro Verlängerungsjahr.

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge